Friedrich Liechtenstein knetet farbenfrohe Kunstwerke | W&V

2022-10-11 23:43:23 By : Mr. Robin You

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Friedrich Liechtenstein und Play-Doh werden beide dieses Jahr 65 Jahre alt. Aus diesem Anlass veröffentlicht die Traditionsknetmarke mit Liechtenstein ein Video und zeigt dessen farbenfrohe Knet-Kunstwerke.

Seit nunmehr 65 Jahren erfreuen sich Kinder und Familien an der Spielknete von Play-Doh. Neben der Verbesserung der kindlichen Feinmotorik soll Kneten vor allem Spaß machen und dabei ein unbeschwertes Spielvergnügen garantieren. Doch Kneten bedeutet oft auch Chaos, vor dem sich besonders die Eltern fürchten. Das ergab kürzlich sogar eine interne Marktforschung von Hasbro.

Um Eltern zu ermutigen, ihre Kinder trotzdem öfter kneten zu lassen, kooperiert Play-Doh nun mit dem Unterhaltungskünstler Friedrich Liechtenstein, der in diesem Jahr ebenfalls seinen 65. Geburtstag feiert. Gemeinsam mit Play-Doh hat Liechtenstein einen 130-Sekunden-Film gedreht, in der der dreifache Vater sichtlich viel Spaß an der bunten Knete hat.

Ein gemeinsames Plädoyer, Kinder öfter kneten zu lassen. "Eltern wollen, dass ihre Kinder ordentlich sind – aber ganz ehrlich – ohne ein gewisses Chaos ist Kreativität leider nicht möglich", sagt Liechtenstein während er Spiegeleier, Gesichter, bunte Fantasietiere und sogar Spaghetti formt. Und während seine Brille und seine Fingernägel ebenfalls mit bunten Knetpunkten verziert sind, warnt er gleichzeitig: "Ohrstöpsel aus Knete gehen gar nicht! Das ist gefährlich, Leute!" 

Die Knetwerke des Friedrich Liechtenstein. Auch das Portrait des Künstlers ist aus Play-Doh geschaffen.

"Meine Mutter war Kindergärtnerin, sie hat immer viel mit den Kindern geknetet, sie konnte die Hände nicht still halten", so Friedrich Liechtenstein. "Mit Play-Doh Knete kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Mir war sehr früh klar: Kinder und Eltern müssen kneten!"

Auch für das hinterbliebene Chaos haben Liechtenstein und Play-Doh am Ende des Videos einen schnellen Tipp: Einfach alles zu einem großen Knetball formen und in den gelben Dosen verstauen. Natürlich ist das ganze mit einem großen Augenzwinkern zu verstehen, denn einige der bunten Knetwerke sollten als Erinnerung bestehen bleiben. 

hat lange in einem Start-Up gearbeitet, selbst eines gegründet und schreibt für W&V derzeit als Digital Nomad von überall aus der Welt. Sie liebt alles Digitale, gestaltet, fotografiert und kocht aber auch gerne.

© 2022 - W&V | All right reserved

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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.